Kariologie
Abrasion – Verlust an Zahnhartsubstanz durch körperfremde Substanzen
Amalgam
Attrition – Verlust an Zahnhartsubstanz durch Zahn-zu-Zahn-Kontakt
Entfernung beeinträchtigender Schleimhautbänder
Entstehung der Karies
Frontzahnfüllungen Klasse III
Frontzahnfüllungen Klasse IV
Goldhämmerfüllung
Goldinlays
Komposit: große Klasse I
Komposit: minimalinvasive, kleine Klasse II
Komposit: mittlere Klasse II
Overlays

Wie lange halten Overlays?

Es ist immer schwierig, eine Zeitspanne anzugeben, da im Laufe eines Lebens viele Faktoren auf die Rekonstruktion oder die Zahnhartsubstanz selbst Einfluss nehmen können.
Grundsätzlich sind Overlays sehr hochwertige und langlebige zahnärztliche Versorgungen.
Bei einer indikationsgerechten Verarbeitung und einer entsprechenden Mundhygiene können sie unter Umständen lebenslang halten.

Woraus besteht die Legierung des Overlays?

In der Regel wird eine hochgoldhaltige Legierung verwendet. Reines Gold wäre zu weich und für Herstellung eines Overlays nicht geeignet. Diese Legierungen enthalten neben dem Hauptanteil Gold meist Platin, Silber oder auch Kupfer sowie weitere Zusätze. Ihr Zahnarzt bzw. der Zahntechniker kann über die verwendete Goldlegierung Auskunft geben.

Können Overlays auch auf wurzelbehandelte Zähne aufgesetzt werden?

Prinzipiell ja. Da ein Overlay die Höckerspitzen umfasst und so vor Brüchen schützt, kann es auch bei wurzelbehandelten Zähnen eingesetzt werden.

Patientengerechte Erläuterung von Overlays

Overlays bieten bei stärkerer Zerstörung des Zahnes (Karies, Trauma) die Möglichkeit, verloren gegangene Zahnhartsubstanz wieder aufzubauen. Sie sind durchaus eine Alternative zur Voll- bzw. Teilkrone.
Bei der Herstellung eines Overlays wird zunächst das kariöse Dentin entfernt und in den meisten Fällen eine Aufbaufüllung eingebracht, um einen Teil der verloren gegangenen Zahnsubstanz zu ersetzen. Danach erfolgt eine spezielle Präparation des Zahnes, wodurch später der Halt des Overlays garantiert wird.
Ein Overlay kann auf verschiedene Weisen präpariert werden. Ausmaß und Form hängen dabei maßgeblich von der verbliebenen Zahnhartsubstanz ab. Die insgesamt aufwendige Vorbereitung ist notwendig, um die Substanz zu schonen.
Bei der Präparation eines Overlays werden die Höckerspitzen mit eingefasst, d. h. das Gold des Overlays reicht über die eigentliche Kaufläche hinaus und umfasst und stabilisiert die Höckerspitzen, sodass sie nicht brechen können. Das wird in der Regel mithilfe eines einfachen Außenschliffs gewährleistet.
Im Anschluss an die Präparation wird der Zahn zusammen mit den übrigen Zähnen abgeformt, um dem Zahntechniker eine einwandfreie Rekonstruktion des Zahnes zu ermöglichen. Der Zahntechniker gießt den Abdruck mit einem speziellen Gips aus, modelliert auf dem Modell aus Spezialwachs das Overlay und gießt es in einer Goldlegierung. Anschließend wird das Overlay im Technik-Labor ausgearbeitet und poliert und letztendlich in die Praxis zurückgegeben.
Während dieser Zeit wird der Zahn mit einem Provisorium versorgt.
Bei dem nachfolgenden Termin wird das Overlay angepasst, die Bisslage und die Kontakte zu den Nachbarzähnen werden kontrolliert. Abschließend wird das Overlay eingesetzt und mit einem zahnärztlichen Zement befestigt.
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Parodontaltherapie - Geschlossene Kürettage mit Ultraschall
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